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„Sayonara“ Tokio: Start der UNUnited Nations-Embargoüberwachung

Die Fregatte „Bayern“ hat am 13. November den Hafen Tokios verlassen und sich auf den Weg in indopazifisches Gewässer begeben. Sie beteiligt sich an der Überwachung der UNUnited Nations-Sanktionen gegen Nordkorea. Dazu gehört, illegale Schiffsumladungen auf hoher See zu dokumentieren. Der UNUnited Nations-Sicherheitsrat unterbindet mit dem Embargo die Weitergabe von Mitteln zur Herstellung von Nuklearwaffen. Viele Japaner machte das Eintreffen der deutschen Fregatte neugierig und sie empfingen die deutsche Crew im Hafen. Neben vielen anderen Gesten der Freundschaft ist auch das ein Zeichen der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Japan und Deutschland.



Die „Bayern“ im Hafen von Tokio